Venedig Lagunenstadt bei Sonnenaufgang

Venedig

Unterwegs in der Lagunenstadt

Lesezeit: 10 Minuten

Venedig im Herbst

Ein Solo-Städtetrip voller Zauber und Ruhe

Entdecke, wie sich Venedig abseits der Touristenmassen zeigt – mit Geheimtipps, persönlichen Eindrücken und Inspiration für deinen Trip in die Lagunenstadt.
Denn… manchmal ist das Fernweh stärker als jeder Plan. Bevor ich mich auf meine große Reise nach Mexiko vorbereitete, verspürte ich den Wunsch nach einem kurzen Tapetenwechsel. Im November 2021, mitten in der Pandemie, buchte ich spontan einen Solo-Städtetrip nach Venedig. Ich erwischte dabei einen echten Flug-Glücksgriff zum Schnäppchenpreis.

Beste Reisezeit
  • April–Juni sowie Oktober/November. Dann ist es angenehm warm und nicht so überlaufen wie in der Hochsaison. Im Sommer wird es dagegen sehr heiß und voll. Im Winter tritt manchmal Hochwasser (Acqua Alta) auf – das wirkt zwar störend, kann aber auch eine besondere Atmosphäre schaffen.
Visabestimmungen
  • EU-Bürger benötigen für die Einreise nach Italien lediglich einen gültigen Personalausweis oder Reisepass. Seit 2024 erhebt Venedig eine Eintrittsgebühr für Tagesgäste von 5 Euro, die online vorab bezahlt werden kann. Übernachtungsgäste sind von dieser Gebühr befreit, zahlen jedoch eine Touristensteuer direkt in ihrer Unterkunft​
Unterkünfte
  • Venedig bietet eine breite Auswahl an Unterkünften, von luxuriösen Hotels am Canal Grande bis hin zu charmanten Pensionen in ruhigeren Stadtteilen wie Cannaregio. Wer günstiger übernachten möchte, kann auf den benachbarten Inseln wie Lido oder auf dem Festland in Mestre buchen​
  • Venedig: Locanda Ca le Vele
Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten
  • Zu den Highlights zählen der Markusdom, der Dogenpalast, die Rialtobrücke und der Canal Grande. Abseits der Hauptattraktionen bieten die Inseln Murano und Burano sowie die Stadtteile Cannaregio und Dorsoduro interessante Einblicke in das venezianische Leben. Beliebt sind außerdem Gondelfahrten und der Besuch des Opernhauses La Fenice
Gut zu wissen

Transport: In Venedig gibt es keine Autos – Fortbewegung erfolgt zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Vaporetto (Wasserbus), Wassertaxis oder Gondeln. Vaporetto-Pässe sind für Touristen empfehlenswert.

Währung / Trinkgeld: Die Währung ist der Euro (EUR); Trinkgeld ist nicht obligatorisch, jedoch wird ein Aufrunden in Restaurants oder kleine Beträge für guten Service geschätzt.

Sprache: Italienisch ist die Amtssprache, aber Englisch wird in touristischen Gebieten und Restaurants weit verbreitet gesprochen.

Regeln für Touristen: Es ist verboten, in Kanälen zu schwimmen, auf Brücken zu sitzen oder auf öffentlichen Plätzen zu picknicken – Verstöße können hohe Geldstrafen nach sich ziehen.

Essen: Es gibt in Restaurants oft eine „Coperto“-Gebühr (Gedeckgebühr), die auf der Rechnung steht. Lokale Spezialitäten wie Cicchetti (kleine Snacks) und Risotto Nero (Tintenfischrisotto) sind ein Muss.

Feiertage: Der Karneval von Venedig im Februar/März ist weltberühmt; dabei gelten Kostüme und Masken als traditionell.

Langsamkeit: Die Stadt lädt zum gemächlichen Erkunden ein – vermeide es, in engen Gassen zu drängen oder zu eilen.

Kunst und Kultur: Venedig ist reich an Kunst und Geschichte – Museen, Kirchen und Palazzi verlangen respektvolles Verhalten, insbesondere bei Fotoverboten.

Und ich hätte mir keinen besseren Zeitpunkt aussuchen können: Kaum Touristen, mildes Herbstlicht und leere Gassen. Venedig zeigte sich von seiner stillen, fast magischen Seite. Es war nicht nur meine erste Flugreise allein, sondern auch ein Moment der Selbstentdeckung.

By the way: Wenn du wissen willst, wie auch du günstig fliegen kannst, schau dir unbedingt meine besten Flugtipps an.

In diesem Artikel nehme ich dich mit in das herbstliche Venedig – mit praktischen Tipps, persönlichen Erfahrungen und Inspiration für deinen eigenen Kurztrip in die Lagunenstadt.

Ankunft in Venedig

Ich flog von Berlin zum Flughafen Treviso, der häufig von günstigen Airlines angeflogen wird. Der Flug dauerte knapp 1,5 Stunden und verlief reibungslos. Wenn du dich für diesen Flughafen entscheidest, bringt dich ein Shuttlebus für rund 10 € in etwa einer Stunde direkt ins Stadtzentrum. Ich empfehle die Hin- und Rückfahrt gleich zusammen zu buchen, denn hier kannst du zusätzlich sparen: Das Kombiticket kostet rund 18 €. Einzelfahrten sind etwas teurer. Die Busse fahren regelmäßig und sind eine unkomplizierte und preiswerte Möglichkeit, in die Stadt zu gelangen.

Am Busbahnhof angekommen, wechselte ich in die „Hochseilbahn“, die mich für nur 1,50 € pro Strecke direkt ins Herz der Lagunenstadt brachte. Ab hier ist Venedig weitestgehend nur noch fussläufig oder auf den Wasserwegen passierbar.

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Übernachtet habe ich im charmanten Hotel Locanda Cà Le Vele, das mit seinem klassischen venezianischen Stil sofort eine tolle Atmosphäre schaffte. Direkt an einem der malerischen Kanäle gelegen, war es der perfekte Ausgangspunkt, um Venedig zu erkunden. Als besonderes Extra gab’s sogar ein kostenloses Zimmer-Upgrade.

Magische Morgenstunden auf dem Markusplatz

Mein erster Morgen in Venedig begann früh. Noch vor Sonnenaufgang machte ich mich mit der Kamera auf den Weg zum Markusplatz. Es ist einer der berühmtesten Orte Europas. In der stillen Morgendämmerung lag der sonst so lebendige Platz fast menschenleer vor mir. Nur ein paar Venezianer eilten zur Arbeit, während das Wasser vom nächtlichen Hochwasser (dem sogenannten Acqua Alta) noch in Pfützen glitzerte. Das warme Licht der aufgehenden Sonne spiegelte sich darin und tauchte die Fassaden in goldenes Leuchten. Ein unvergesslicher Anblick und ein echter Geheimtipp für Frühaufsteher mit Kamera.

Wusstest du? Der Markusplatz ist der tiefste Punkt der Stadt. Wenn das Hochwasser kommt, wird er als erstes überflutet. Holzstege führen die Besucher dann sicher über das Wasser. Ein faszinierendes Spektakel, das du einmal erlebt haben solltest.

Markusdom besuchen: Der Eintritt in den Markusdom ist kostenlos. Für bestimmte Bereiche wie das Museum oder die Schatzkammer fallen geringe Gebühren (ca. 5–7 €) an. Ich würde dir einen Besuch am frühen Morgen oder späten Nachmittag empfehlen, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Fotografieren ist allerdings nur eingeschränkt erlaubt.

Dogenpalast entdecken: Der Dogenpalast kann für etwa 30 € besichtigt werden (inkl. Museumspass). Besonders spannend ist der Zugang zur Seufzerbrücke und zu den historischen Gefängnissen. Tipp: Online-Tickets sparen Zeit und Stress, vor allem in der Hauptsaison.

Markusturm erklimmen: Der Glockenturm (Campanile) bietet einen fantastischen Ausblick über die Lagune. Eine Fahrt mit dem Aufzug kostet ca. 10 €, Kinder zahlen weniger. Bei gutem Wetter ist der Blick atemberaubend. Ideal für Fotos bei Sonnenuntergang.

Alle drei Highlights lassen sich fußläufig miteinander verbinden und gehören zu den absoluten Must-Sees in Venedig, besonders für Kultur- und Architekturfans

Die Stadt der Brücken entdecken

Venedig besteht aus über 100 Inseln, die durch rund 400 Brücken miteinander verbunden sind. Am eindrucksvollsten ist sicherlich die weltberühmte Rialtobrücke: Sie ist die älteste Brücke über den Canale Grande und wurde bereits 1591 fertiggestellt. Heute ist sie nicht nur ein beliebter Fotospot, sondern auch ein kleines Einkaufszentrum mit zahlreichen Läden. Wer die Brücke in Ruhe erleben will, sollte früh morgens oder spät abends vorbeischauen. Dann ist es deutlich leerer und der Blick auf den Canale Grande besonders stimmungsvoll.

Neben der Rialtobrücke lohnt sich auch ein Besuch der Seufzerbrücke (Ponte dei Sospiri), die den Dogenpalast mit dem alten Gefängnis verbindet. Ihren Namen verdankt sie den Legenden nach den letzten Seufzern der Gefangenen, die von hier einen letzten Blick auf die Lagune warfen.

Wer die Brücken nicht nur überqueren, sondern auch aus neuen Perspektiven erleben möchte, dem empfehle ich eine Fahrt mit dem Vaporetto. Die öffentlichen Wassertaxis sind die Hauptverkehrsmittel Venedigs. Vom Wasser aus wirken die Brücken besonders beeindruckend und du bekommst ein Gefühl dafür, wie eng die Stadt mit seinen Kanälen verwoben ist.

Fotospots: Besonders schöne Perspektiven auf die Brücken bekommst du von der Ponte dell’Accademia (mit Blick auf Santa Maria della Salute) und vom Fondamenta dei Mori im Stadtteil Cannaregio. Die Erkundung der Brücken ist kostenlos. Nur Museen oder Innenbesichtigungen (z. B. über den Dogenpalast zur Seufzerbrücke) kosten Eintritt. Lass dich treiben, nimm dir Zeit für Umwege, und entdecke auch die kleinen, unscheinbaren Brücken, die oft die charmantesten Fotomotive bieten.

Ein Blick von oben

Venedig aus der Vogelperspektive

Wenn du Venedig aus einer neuen Perspektive erleben möchtest, solltest du dir einen Besuch der Dachterrasse des Fondaco dei Tedeschi nicht entgehen lassen. Das historische Handelshaus nahe der Rialtobrücke wurde aufwendig restauriert und beherbergt heute ein elegantes Kaufhaus mit einer öffentlich zugänglichen Aussichtsplattform. Das Beste daran: Der Eintritt zur Terrasse ist kostenlos! Du musst lediglich vorab online ein Zeitfenster reservieren, um Warteschlangen zu vermeiden. Besonders rund um den Sonnenuntergang sind die Slots schnell ausgebucht – buche daher frühzeitig über die offizielle Website.

Ob bei Tageslicht oder in der goldenen Stunde: Der Blick über die Dächer Venedigs, die unzähligen Kirchenkuppeln und den Canale Grande ist atemberaubend. Perfekt für alle, die gerne fotografieren oder einfach kurz innehalten wollen. Für noch mehr Weitblick lohnt sich wie oben genannt, ein Besuch des Campanile am Markusplatz. Aber wer es günstiger, zentraler und etwas weniger touristisch mag, ist auf der Dachterrasse des Fondaco genau richtig.

Kunst und Kultur

Versteckte Schätze abseits der Touristenpfade

Wer Venedig abseits der großen Besuchermagnete entdecken will, sollte sich drei kulturelle Highlights nicht entgehen lassen:

Scala Contarini del Bovolo
Mitten in einem unscheinbaren Innenhof liegt die beeindruckende Wendeltreppe des Palazzo Contarini del Bovolo. Die „Schnecke von Venedig“ stammt aus dem 15. Jahrhundert und vereint gotische mit Renaissance-Architektur. Besonders lohnenswert ist der Aufstieg zur Aussichtsterrasse, von der du einen fantastischen Blick über die Dächer Venedigs hast. Der Eintritt kostet etwa 8 €. Morgens oder am späten Nachmittag ist es ruhiger. Die Wendeltreppe wurde übrigens in Orson Welles’ Film „Othello“ verewigt.

Kirche San Pantalon
Von außen eher unscheinbar, verbirgt sich in der Chiesa di San Pantalon eines der größten Deckenfresken der Welt. Das barocke Meisterwerk zeigt das Martyrium des heiligen Pantalon und wurde von Gianantonio Fumiani geschaffen. Der Künstler arbeitete über 20 Jahre an dem Gemälde und starb der Legende nach beim letzten Pinselstrich. Die Kirche ist frei zugänglich. Eine kleine Spende wird gern gesehen. Am besten lässt sich das Fresko vom hinteren Teil der Kirche betrachten. Ein stiller, ehrfürchtiger Moment garantiert.

San Giorgio Maggiore
Ein echter Geheimtipp für einen Panoramablick über die Skyline von Venedig ist die Kirche San Giorgio Maggiore. Sie liegt auf der gleichnamigen Insel gegenüber des Markusplatzes. Die Überfahrt mit dem Vaporetto dauert nur wenige Minuten. Im Inneren erwarten dich Werke von Tintoretto und ein schlichter, lichtdurchfluteter Kirchenraum. Der Kirchturm kann per Aufzug bestiegen werden (Eintritt ca. 6 €). Von oben hast du eine atemberaubende Aussicht auf den Markusplatz, die Lagune und die umliegenden Inseln und das ganz ohne lange Wartezeiten.

Diese Orte zeigen: Venedigs Kulturreichtum liegt nicht nur auf dem Markusplatz, sondern oft versteckt in Gassen, die man fast übersehen hätte.

Noch mehr entdecken

Was ich bewusst ausgelassen habe

Obwohl ich in kurzer Zeit viele Eindrücke sammeln konnte, blieb natürlich noch einiges offen. Eine Gondelfahrt zum Beispiel habe ich bewusst ausgelassen. Für viele Reisende ist sie ein Muss, allerdings haben es die Preise in sich: Zwischen 80 und 120 € bezahlt man für die Fahrt. Stattdessen entschied ich mich für das Vaporetto, das deutlich günstiger war. Auch die Inseln Murano und Burano habe ich nicht besucht, obwohl sie für ihre Glasbläserkunst und bunten Häuser weltbekannt sind. Sie stehen fest auf meiner Liste fürs nächste Mal. Ebenso entgingen mir kulturelle Veranstaltungen wie die Biennale oder eine Oper im Teatro La Fenice, die Venedigs Kunstszene bereichern. Doch das Schöne an dieser Stadt ist: Sie läuft dir nicht davon. Und so bleibt genug Anlass, wiederzukommen mit offenen Augen für all das, was noch wartet.

Fazit

Venedig allein entdecken: Eine Reise zu dir selbst

Venedig Fotostrecke

Gut zu wissen für deinen Venedig-Besuch

FAQ mit Insiderwissen

Für einen ersten Eindruck reichen 2–3 Tage. Wer auch Inseln wie Murano, Burano oder Lido besuchen will oder Kultur intensiv erleben möchte, sollte 4–5 Tage einplanen.

Das Vaporetto ist das öffentliche Wassertaxi und die effizienteste Art, sich in Venedig fortzubewegen. Ein Einzelticket kostet ca. 9,50 €, ein Tagesticket ab 25 € (für 24 Stunden), mit dem du unbegrenzt fahren kannst – auch zu den Inseln Murano, Burano und Lido. Bei mehreren Fahrten lohnt sich das Tagesticket definitiv.

Das Phänomen tritt vor allem zwischen Oktober und Januar auf. Bei Hochwasser werden Holzstege aufgestellt, durch die du die wichtigsten Bereiche erreichen kannst. Gummistiefel oder wasserdichte Schuhe sind hilfreich – oft auch direkt vor Ort erhältlich.

Venedig gilt als sehr sichere Stadt – auch für alleinreisende Frauen. Die engen Gassen können nachts ruhig sein, aber belebte Viertel wie Cannaregio oder Dorsoduro bieten viele Cafés, Licht und Sicherheit. Achtung vor Taschendieben auf belebten Plätzen!

Empfehlenswerte Apps sind:
AVM Venezia – für Vaporetto-Fahrpläne & Tickets
MAPS.ME oder Google Maps Offlinekarten – für Navigation in den Gassen
Spoticle – für Foto-Hotspots & Fototipps

Ein einfaches Mittagessen kostet ca. 10–15 €, ein Abendessen im Restaurant etwa 20–35 €. Günstiger isst du in Bàcari (kleine Weinbars mit Snacks) oder abseits der touristischen Zentren – z. B. in Cannaregio oder Castello.

Lass dich nicht von Restaurants mit großen, bebilderten Speisekarten oder „Menù turistico“-Angeboten locken. Besser: In kleinen Lokalen mit handgeschriebenen Tafeln essen, auf Google-Bewertungen achten und Preise vorab checken.

Ja! Viele Kirchen, Plätze und Aussichten sind kostenlos zugänglich. Auch das Schlendern durch das jüdische Ghetto, die Buchhandlung Libreria Acqua Alta oder die Terrassenansicht vom Fondaco dei Tedeschi kosten nichts.

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