Traumstrand der Philippinen - Insel Palawan

Die Philippinen

Backpacking auf der Insel Palawan

Lesezeit: 11 Minuten

Traumziel in Südostasien

Stell dir vor, du liegst an einem weißen Sandstrand, umgeben von Palmen, türkisblauem Wasser und einer sanften Brise. Willkommen auf den Philippinen! Über 7.000 Inseln warten darauf, entdeckt zu werden. Zu den bekanntesten zählen Luzon, Boracay, Cebu und Bohol. Ich habe mich bewusst für Palawan entschieden, da die Insel als eine der ursprünglichsten gilt und eine perfekte Mischung aus Abenteuer, Natur und Entspannung bietet. Dort verbrachte ich mein erstes Weihnachten unter Palmen. Es ist ein wahres Paradies für Backpacker, Individualreisende und Naturliebhaber.

Beste Reisezeit
  • Die beste Reisezeit ist während der Trockenzeit von November bis Mai, da es weniger Regen gibt und die Temperaturen angenehm warm sind. Die Monate Dezember bis Februar sind besonders beliebt, da die Luftfeuchtigkeit niedriger ist. Während der Regenzeit (Juni bis Oktober) kommt es häufiger zu Taifunen und starken Regenfällen, besonders in den nördlichen Regionen.
Visabestimmungen
  • Für deutsche Staatsangehörige wird bei der Einreise ein Visum on Arrival (Visa Waiver) für bis zu 30 Tage ausgestellt. Dafür ist ein Reisepass erforderlich, der mindestens sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig ist. Eine Verlängerung um weitere 29 Tage ist bei der lokalen Einwanderungsbehörde möglich. Bei längeren Aufenthalten sollte vorab ein Visum bei der philippinischen Botschaft beantragt werden. (Stand Mai 2025)
Unterkünfte
  • Palawan bietet eine breite Auswahl an Unterkünften. Du findest hier einfache Bungalows in Orten wie Port Barton bis hin zu luxuriösen Resorts in El Nido oder Coron. Besonders beliebt sind strandnahe Unterkünfte mit traditionellen Strohdächern. Preise variieren je nach Komfort und Saison, einfache Unterkünfte starten bei etwa 10–20 € pro Nacht, während luxuriöse Resorts auch 200 € und mehr kosten können.
  • Puerto Princesa: Orange Mangrove House
  • Port Barton: Ausans Beach Front Cottages
  • El Nido: Fabregas Beach Cottages
  • Port Barton: Greenviews
Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten
  • El Nido & Bacuit-Archipel
  • Türkisfarbene Lagunen, imposante Kalksteinfelsen und unvergessliches Inselhopping – Highlights sind die berühmte Big Lagoon und Small Lagoon. Tipp: Früh starten, um den Touristenmassen zu entgehen.
  • Puerto Princesa
  • Hier liegt der berühmte Underground River, ein UNESCO-Weltkulturerbe. Besonders schön: Abends eine Bootstour zum Firefly (Glühwürmchen) Watching auf dem Iwahig River.
  • Coron
  • Ein Traumziel für Taucher: Wracktauchen an japanischen Kriegsschiffen und glasklare Seen wie der Kayangan Lake und der Barracuda Lake laden zum Schwimmen und Schnorcheln ein.
  • Port Barton
  • Ruhiger Geheimtipp mit entspannten Stränden und herzlichen Einheimischen – perfekt für Backpacker, die abseits des Trubels reisen möchten.
  • Honda Bay
  • Ideal für einen Tagesausflug: Inselhüpfen, Schnorcheln und Relaxen an weißen Sandstränden wie Cowrie Island oder Starfish Island.
Gut zu wissen

Wetter: Tropisch warm mit hoher Luftfeuchtigkeit. Eine Regenjacke ist während der Regenzeit ein Muss.

Transport: Hauptverkehrsmittel sind Tricycles, Boote und Vans. Fähren verbinden die größeren Inseln, Flüge erleichtern längere Strecken.

Infrastruktur: Relativ einfach, aber funktional. Abgelegene Orte haben oft keinen durchgehenden Strom oder WLAN.

Währung: Philippinischer Peso (PHP). Bargeld ist essenziell, da es oft keine Kartenzahlung gibt. Wechselmöglichkeiten und Geldautomaten sind in abgelegenen Gebieten rar.

Sicherheit: Generell sicher für Reisende. Dennoch sollte man besonders in größeren Städten auf persönliche Wertsachen achten.

Verhaltensregeln: Respekt vor der Kultur ist wichtig. Es gilt als unhöflich, jemanden direkt zu kritisieren. In Tempeln und religiösen Orten ist angemessene Kleidung (Schultern und Knie bedeckt) Pflicht.

Weihnachten unter Palmen

Der Start ins Inselabenteuer

Palawan war für mich die perfekte Insel, um Weihnachten tropisch zu feiern. Unsere Reise begann in Frankfurt. Nach rund 16 Stunden Flug erreichten wir Manila, die Hauptstadt der Philippinen. Nach einem kurzen Weiterflug landeten wir in Puerto Princesa auf Palawan. Von dort aus startete unser Abenteuer auf einer der schönsten Inseln der Philippinen.

Hibiskusblüte
Relaxing am Strand von Port Barton
Strand von Port Barton, Philippinen

In Puerto Princesa blieben wir für eine Nacht, um uns zu akklimatisieren. Die Kosten für Unterkünfte starten bei etwa 800 PHP (ca. 13 Euro) pro Nacht. Die Stadt ist das Tor nach Palawan und bekannt für ihre lebhafte Uferpromenade, gute Restaurants und den Zugang zum berühmten Underground River. Dazu später mehr. Für viele Reisende lohnt sich ein kurzer Stopp, um erste Eindrücke zu sammeln, bevor es weiter an die Strände geht. Für uns ging es am nächsten Morgen weiter in Richtung Port Barton, einem kleinen Fischerdorf und damit direkt ins Paradies.

Port Barton

Ein verschlafenes Paradies

Wer die ursprüngliche Schönheit Palawans entdecken möchte, kommt an Port Barton nicht vorbei. Die Anreise ist ein kleines Abenteuer: In etwa vier Stunden bringt dich ein Minivan über holprige Straßen in das verschlafene Fischerdorf. Als ich dort ankam, gab es nur Strom von 6 bis 22 Uhr. Es waren perfekte Bedingungen für unvergessliche Abende unter freiem Himmel: Lagerfeuer am Strand, Gitarrenmusik, frischer Fisch und der klarste Sternenhimmel, den ich je gesehen habe.

Strand von Port Barton, Philippinen

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Landkarte Philippinen

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Kein Besuch in Port Barton ohne Island-Hopping! Direkt vor Ort kannst du Touren buchen, die dich zu traumhaften Zielen wie German Island, Exotic Island und Paradise Island bringen. Für etwa 15 bis 25 Euro (ca. 900 bis 1.500 PHP) pro Person, je nach Anbieter, bekommst du nicht nur ein leckeres Mittagessen, sondern auch die Schnorchel- Ausrüstung gestellt. Fünf bis sechs Stunden gleitest du über türkisfarbenes Wasser, vorbei an Palawans einsamen Stränden und malerischen Buchten. Beim Schnorcheln entdeckst du bunte Fische und Korallenriffe. Leider sind einige Riffe nicht mehr vollständig intakt. Dennoch wirkt die Szenerie wie aus einem Bilderbuch und bleibt unvergesslich.

Pamuayan Wasserfall

Ein verstecktes Naturparadies

Suchst du ein kleines Abenteuer abseits der Strände? Dann solltest du den Pamuayan Wasserfall nicht verpassen. Der gut ausgeschilderte Pfad beginnt direkt am Strand von Port Barton und führt dich in etwa einer Stunde durch tropischen Regenwald. Festes Schuhwerk, Insektenschutzmittel und ausreichend Wasser sind empfehlenswert, da der Weg bei feuchtem Wetter rutschig sein kann. Am Ziel wirst du mit einem idyllischen Wasserfall belohnt, der in ein kristallklares Naturbecken stürzt – perfekt für eine erfrischende Abkühlung.

Tipp: Starte deine Wanderung früh am Morgen, um die Ruhe und die unberührte Natur ganz für dich allein zu genießen..

Ameisenstrasse auf Baumstamm
Pamauyan Watetfall Philippinen
Glaskugel mit Pamauyan Wasserfall

Ein Weihnachtsabend der anderen Art

Manchmal kommt es anders als man denkt

Eigentlich sollte es mein entspanntestes Weihnachten aller Zeiten werden: Sonne, Strand und tropisches Lebensgefühl. Doch nach einem Schnorchelausflug erlebte ich die weniger glamouröse Seite der Insel. Ein kleiner Schluck Meerwasser reichte aus um den Heiligen Abend mit Magenkrämpfen in der Unterkunft zu verbringen. Das Wasser vor Ort ist nicht immer sauber, da vielerorts Abwasser direkt ins Meer gelangt und die Infrastruktur oft veraltet ist. Wenn du schnorcheln gehst, achte darauf, möglichst kein Wasser zu schlucken, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Zwei Tage später war ich zum Glück wieder fit und um eine Erfahrung reicher.

Lucky

Unser kleines Wunder am Strand

Einer der bewegendsten Momente unserer Reise war die Begegnung mit Lucky. Der kleine Welpe wurde am Strand von Port Barton von einem Rudel Straßenhunde attackiert. Ohne zu zögern griffen wir ein, nahmen den verletzten Kleinen bei uns auf und kümmerten uns um ihn. Von diesem Moment an wich er uns nicht mehr von der Seite. Da wir bald weiterreisen mussten, machten wir uns auf die Suche nach einem liebevollen Zuhause und fanden es im kleinen Strandresort Greenviews. Die Anlage wird geführt von einem britisch-philippinischen Paar und legt großen Wert auf Tier- und Umweltschutz. Sie erklärten sich bereit, Lucky aufzunehmen, wenn wir die tierärztlichen Kosten übernehmen würden. Natürlich sagten wir sofort zu. Schon nach wenigen Tagen und einem Besuch beim Tierarzt erholte sich Lucky zusehends. Unser kleines Wunder am anderen Ende der Welt.

Geretteter Hund Lucky in Port Barton

Der Untergrundfluss von Sabang

Ein echtes Naturwunder

Ein Besuch auf Palawan wäre nicht komplett ohne einen Ausflug zum legendären Underground River in Sabang. Die Fahrt von Port Barton dauert etwa drei Stunden und kostet rund 1.500 bis 1.800 PHP (25–30 Euro). Vor Ort angekommen, geht es zunächst zur Registrierung. Der Zugang ist streng limitiert, um dieses einzigartige Naturerbe zu schützen. Der Underground River gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und zählt mit seinen sieben Kilometern zu den längsten unterirdischen Flüssen der Welt. Schon die Anreise zum Höhleneingang ist ein Erlebnis: Über das Wasser gleitest du vorbei an steilen Kalksteinwänden und dichtem Dschungel. Im Inneren der Höhle herrscht eine geheimnisvolle Stille, nur unterbrochen vom sanften Plätschern des Wassers und dem leisen Flügelschlag der Fledermäuse. Mit einer Taschenlampe beleuchtet der Bootsführer bizarre Felsformationen und erzählt spannende Geschichten über ihre Entstehung.

Strand von Sabang
I love Palawan Sabang
Boot zwischen Karstfelsen auf den Philippinen

Nach unserem Höhlenabenteuer blieb noch etwas Zeit, um die ruhige Seite von Sabang zu entdecken. Der Sabang Beach erstreckt sich über etwa zwei Kilometer entlang der Küste. Weißer Sand, Palmen und kristallklares Wasser laden normalerweise zum Schwimmen, Sonnenbaden und entspannten Spaziergängen ein.
An diesem Tag allerdings spielte das Wetter nicht ganz mit. Der Himmel war bewölkt, und hin und wieder zogen leichte Regenschauer vorbei. Doch genau diese Stimmung verlieh dem Strand eine ganz besondere Atmosphäre – ruhig, fast mystisch, und angenehm leer. In kleinen Strandbars kannst du dir eine frische Kokosnuss holen, die Füße in den warmen Sand stecken und einfach die Seele baumeln lassen. Der perfekte Ausklang eines erlebnisreichen Tages, auch wenn die Sonne sich einmal versteckt.

El Nido

Inselträume zwischen Felsen und Lagunen

Nach ein paar entspannten Tagen in Port Barton führte uns unsere Reise weiter in den Norden von Palawan nach El Nido. Die Fahrt mit einem Minivan dauert etwa vier bis fünf Stunden und kostet rund 600 bis 700 PHP (10 bis 12 Euro).
El Nido ist das wohl bekannteste Reiseziel der Insel. Schon beim ersten Blick auf die markanten Kalksteinfelsen, die türkisfarbenen Lagunen und die malerischen Strände wird klar, warum dieser Ort so beliebt ist. Allerdings: Der Kontrast zu Port Barton könnte kaum größer sein. El Nido ist deutlich touristischer, die Infrastruktur ist gut ausgebaut und abends pulsiert das Leben in Bars, Restaurants und kleinen Shops. Mir persönlich fehlte hier ein wenig die entspannte Ursprünglichkeit, die ich in Port Barton so geliebt hatte.

Matinloc Schrein

In El Nido kannst du auf Island-Hopping-Touren die schönsten Lagunen der Welt entdecken. Zahlreiche Anbieter bieten Ausflüge an, die zwischen 1.200 und 1.400 PHP (20 bis 25 Euro) kosten und meist ein Mittagessen beinhalten. Besonders beeindruckend waren für mich die Small Lagoon und die Big Lagoon, spektakuläre Naturwunder, die man am besten mit dem Kajak erkundet. Eines der stilleren Highlights war der Besuch des Matinloc Schreins. Die verlassene Kapelle, einst ein spiritueller Rückzugsort, steht heute leer, verströmt aber eine fast mystische Atmosphäre. Von hier oben hast du einen atemberaubenden Blick über das endlose Blau des Meeres. Ein Moment, der mir besonders in Erinnerung geblieben ist.

Bucht in Palawan auf den Philippinen bei Sonnenuntergang
Strasse von El Nido Philippinen
El Nido Palawan Philippinen, Karstfelsen

Zurück nach Port Barton

Heimkommen ans Meer

Nach ein paar Tagen im lebhaften El Nido sehnten wir uns nach der stillen Schönheit von Port Barton und natürlich nach unserem kleinen Schützling Lucky. Kurzerhand beschlossen wir, unsere letzten Tage auf Palawan wieder dort zu verbringen. Port Barton empfing uns wie ein vertrauter Ort: Kleine Lädchen, charmante Restaurants direkt am Strand und eine ruhige Bucht, in der das Leben langsam und entspannt verläuft. Keine großen Hotelbauten, kein Lärm – nur das sanfte Rauschen der Wellen und der warme Sand unter den Füßen. Wenn du einen Ort suchst, an dem du die Seele baumeln lassen und einfach im Moment ankommen kannst, dann wirst du Port Barton lieben.

Letzter Stopp Manila

Abschied von den Philippinen

Für die letzten Tage unseres Philippinen Aufenthalts kehrten wir zurück in die pulsierende Hauptstadt Manila. Nach Wochen voller Natur, Ruhe und tropischer Idylle fühlte sich die Metropole beinahe überwältigend an. Zwischen historischen Orten wie Intramuros, bunten Märkten und gigantischen Einkaufszentren wie der Mall of Asia erlebten wir noch einmal die Vielfalt der Philippinen auf ganz andere Art. Wer Zeit hat, sollte den Rizal Park besuchen oder bei Sonnenuntergang an der Bucht entlangspazieren. Ein kleiner Tipp: Achte bei der Wahl deiner Unterkunft auf die Lage. Besonders in Vierteln wie Makati oder Bonifacio Global City findest du sichere und komfortable Hotels, perfekt für die letzte Nacht auf dieser faszinierenden Reise.

Manila war jedoch nicht der Endpunkt unserer Reise, sondern nur ein Zwischenstopp. Kurz vor dem Jahreswechsel machten wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Abenteuer nach Sri Lanka. Eine Insel voller Kultur, Traumstrände und einer vielseitigen Tierwelt wartete darauf, entdeckt zu werden.

Fazit

Warum du Palawan für immer im Herzen tragen wirst

FAQ

Praktische Tipps für deine Reise nach Palawan

Palawan gilt als eine der sichersten Regionen der Philippinen. Wie überall solltest du auf deine Wertsachen achten und nachts in ruhigen Gegenden vorsichtig sein. In der Hauptstadt der Philippinen - Manila ist gewisse Achtsamkeit in einigen Gegenden von Vorteil.

Empfohlen werden die Standardimpfungen sowie Hepatitis A und Typhus. In manchen Fällen auch Tollwut und Hepatitis B, insbesondere bei längeren Aufenthalten oder engem Kontakt zu Tieren.

Als Backpacker solltest du mit etwa 30 bis 50 Euro pro Tag rechnen, inklusive Unterkunft, Essen, Transport und Aktivitäten. Wer komfortabler reisen möchte, kann etwa 70 bis 100 Euro pro Tag kalkulieren.

In El Nido gibt es mehrere Geldautomaten, allerdings sind sie oft leer oder defekt. In Port Barton gibt es meist keine funktionierenden Geldautomaten. Nimm am besten genügend Bargeld mit, bevor du an die entlegeneren Orte reist.

Grundsätzlich kannst du überall frischen Fisch, Reisgerichte und tropische Früchte genießen. Achte darauf, nur gekochte Speisen und abgepacktes Trinkwasser zu konsumieren, um Magenprobleme zu vermeiden.

Unbedingt dabei haben solltest du: Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, Mückenschutz, eine leichte Regenjacke, Badesachen, eine Kopfbedeckung, festes Schuhwerk für Wanderungen sowie ausreichend Bargeld. Auch eine kleine Reiseapotheke und eine Taschenlampe sind sehr hilfreich, da Stromausfälle vorkommen können. Meine detaillierte Reisepackliste zum Download findest du in diesem Beitrag.

Auf den Philippinen wird Höflichkeit großgeschrieben. Ein Lächeln öffnet oft Türen. Kritik sollte nie direkt geäußert werden, sondern möglichst höflich verpackt sein. In Tempeln und bei religiösen Orten ist angemessene Kleidung Pflicht, das bedeutet Schultern und Knie sollten bedeckt sein. Trinkgelder sind zwar kein Muss, werden aber gern angenommen.

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