Roadtrip Irland - Straße Richtung Connemara Nationalpark

Irland-Rundreise

Die perfekte Route für 10 Tage

Lesezeit: 12 Minuten

Europas grüne Insel

10 Tage Freiheit, Natur und Kultur pur

Irland wird nicht umsonst die grüne Insel genannt. Das Land begeistert mit rauen Küsten, sanften Hügeln und mystischen Mooren. Überall spürt man die jahrhundertealte Geschichte. Wer Natur liebt, wird hier genauso fündig wie Fans von lebendiger Pub-Kultur und irischer Herzlichkeit. Es ist voller imposanten Klippen, verwunschenen Burgen oder kleinen Dörfern voller Charme. Irland ist wie gemacht für einen Roadtrip.

Beste Reisezeit
  • Mai bis September bietet das beste Wetter, jedoch ist Irland das ganze Jahr über sehenswert.
Visabestimmungen
  • EU-Bürger benötigen kein Visum.
Unterkünfte
Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten
  • Cliffs of Moher: Ein Muss für Naturliebhaber. Diese 214 Meter hohen Klippen bieten spektakuläre Ausblicke auf den Atlantik. Besonders beeindruckend bei Sonnenauf- oder -untergang.
  • Giant’s Causeway: Das UNESCO-Weltkulturerbe an der Nordküste beeindruckt mit seinen sechseckigen Basaltsäulen.
  • Ring of Kerry: Eine der schönsten Panoramastraßen Irlands mit dramatischen Küstenabschnitten, grünen Hügeln und historischen Dörfern.
  • Dingle Peninsula: Bekannt für ihre wilden Strände, das bezaubernde Städtchen Dingle und den Delfin „Fungie“.
  • Dublin: Neben der Temple Bar und dem Trinity College gibt es zahlreiche Museen und historische Gebäude zu entdecken.
  • Wild Atlantic Way: Diese berühmte Route führt entlang der Westküste und verbindet einzigartige Landschaften mit malerischen Dörfern.
  • Connemara Nationalpark: Ideal für Wanderungen und Naturbeobachtungen. Die Region bietet unberührte Moorlandschaften und Berge.
Gut zu wissen

Transport: Mietwagen sind ideal für das Erkunden des Landes, besonders für ländliche Gegenden; in Städten sind Busse und Taxis gängig, während Züge gute Verbindungen zwischen größeren Städten bieten.

Wetter: Das Wetter ist wechselhaft – Regenkleidung ist ein Muss, unabhängig von der Jahreszeit. Weniger regenreich ist es von Mai bis September, wenn es wärmer und länger hell ist.

Währung / Trinkgeld: Die Währung ist der Euro (EUR); Trinkgeld von 10 % in Restaurants wird geschätzt, ist aber nicht obligatorisch. In Pubs wird selten Trinkgeld gegeben, aber man kann das Wechselgeld aufrunden.

Sprache: Englisch ist die Hauptsprache; Irisch (Gaeilge) ist die erste Amtssprache, wird aber hauptsächlich in ländlichen Gebieten und auf Verkehrsschildern genutzt.

Pub-Kultur: Pubs sind zentrale Treffpunkte – sei respektvoll und freundlich; es ist üblich, Runden zu bestellen, wenn man in einer Gruppe trinkt.

Straßenverkehr: Linksverkehr! Beim Fahren auf engen Straßen ist Vorsicht geboten.

Small Talk: Iren sind bekannt für ihre Freundlichkeit und schätzen lockere Gespräche, besonders über das Wetter oder lokale Themen.

Musik und Tanz: Traditionelle Musik ist ein wichtiger Bestandteil der Kultur; in Pubs gibt es oft Live-Auftritte.

Respekt vor Geschichte: Irland hat eine bewegte Geschichte – respektiere lokale Traditionen und politische Themen, vor allem in Bezug auf Nordirland.

Vor einigen Jahren reiste ich mit zwei Freunden quer über die Insel. In 10 Tagen entdeckten wir beeindruckende Landschaften, erlebten waschechte Iren und sammelten unvergessliche Momente. Diese Route möchte ich mit dir teilen – als Inspiration für deine eigene Irland-Rundreise.

Häuschen am Wild Atlantik Way
Irisches Rind am Wild Atlantik Way
Cliffs of Moher

Tag 1: Ankunft in Dublin

Start unseres Roadtrips durch Irland

Unsere 10-tägige Irland-Rundreise begann in Dublin. Die Hauptstadt ist lebendig und geschichtsträchtig. Hier vereinen sich Tradition und modernes Lebensgefühl harmonisch miteinander. Den Mietwagen hatten wir bereits vorab über ein Vergleichsportal gebucht. Das kann ich nur empfehlen, denn so sparst du Zeit und oft auch Geld.

Die Flüge nach Dublin sind in der Regel recht günstig. Wir zahlten für Hin- und Rückflug etwa 100 Euro pro Person. Wenn du mehr Tipps zur Flugbuchung und günstigen Angeboten suchst, schau gern in meinen Flugtipps für deine Reiseplanung vorbei. Nach der Ankunft ging es direkt zum Mietwagenschalter am Flughafen und das Abenteuer begann.

👉 Wichtige Tipps für deinen Roadtrip-Start in Irland:

In Irland gilt Linksverkehr. Das ist anfangs ungewohnt, klappt aber schneller als gedacht.
Achte auf die richtige Fahrzeugwahl. Ein kleineres Auto ist auf Irlands engen Straßen oft von Vorteil.
Für die Mietwagenbuchung benötigst du unbedingt eine Kreditkarte auf den Fahrernamen.
Eine gute Vorbereitung ist alles: Lade dir am besten vorab eine Offline-Karte auf dein Smartphone, damit du auch ohne Empfang den Überblick behältst.
Dublin am Wasser

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Nach dem Einchecken in ein charmantes Apartment im Herzen von Dublin starteten wir den Abend stilecht in einem der vielen traditionellen Pubs. Diese sind nicht nur berühmt für ihre gemütliche Atmosphäre, sondern auch für Livemusik. Die Pubs in Irland schließen von Sonntag bis Donnerstag meist gegen Mitternacht, freitags und samstags erst um 1 Uhr. Auf die Highlights in Dublin gehe ich später im Beitrag noch ein.

Tag 2: Kilkenny

Mittelalterliche Schönheit auf dem Weg nach Limerick

Am nächsten Morgen führte uns die Route von Dublin nach Kilkenny. Die mittelalterliche Stadt begeistert mit historischem Flair, lebendigen Pubs und dem berühmten Kilkenny-Bier, das einst direkt vor Ort gebraut wurde. Ein Zwischenstopp, der sich absolut lohnt! Besonders beeindruckt hat uns das Kilkenny Castle, das majestätisch am Fluss Nore liegt. Erbaut im 12. Jahrhundert von den Normannen und später bewohnt von der Butler-Dynastie, ist das Schloss heute ein Ort lebendiger Geschichte. Die prachtvollen Innenräume und der weitläufige Schlossgarten laden zum Entdecken ein.

Straße von Kilkenny
Kilkenny Castle
Black Abbey Kloster

Auch die Altstadt von Kilkenny hat ihren ganz eigenen Zauber: enge Gassen, kleine Boutiquen, Cafés und Pubs verleihen der Stadt ein fast filmreifes Flair. Nach einem entspannten Stadtbummel und vielen neuen Eindrücken setzten wir unsere Fahrt Richtung Limerick fort, wo wir die zweite Nacht verbrachten.

Tag 3: Limerick

Zwischen Vergangenheit und Moderne

Limerick empfing uns mit einer spannenden Mischung aus Geschichte und urbanem Flair. Hier standen zwei Sehenswürdigkeiten auf unserer Liste. Zum einen die St. Mary´s Cathedral und das King John´s Castle. Diese anglikanische Kathedrale wurde bereits 1168 gegründet und zählt zu den ältesten Gebäuden Limericks. Sie befindet sich am Ufer des River Shannon und wurde auf dem Gelände eines ehemaligen Wikingerversammlungsplatzes errichtet. Einst diente die Kathedrale als Palast der O’Briens, der Könige von Munster. Heute ist es ein bedeutendes Zeugnis mittelalterlicher Architektur in Irland.

Das King John’s Castle ist eine imposante Burg aus dem 13. Jahrhundert. Die Burg thront am River Shannon und bietet nicht nur spektakuläre Ausblicke, sondern auch interaktive Ausstellungen, die 800 Jahre Geschichte zum Leben erwecken. Ein Spaziergang entlang des Shannon, Irlands längstem Fluss, war der perfekte Abschluss des Tages.

Limerick am Fluss Shannon

Der Wild Atlantic Way

Irlands spektakuläre Küstenstraße

Am vierten Tag machten wir uns auf den Weg Richtung Westen. Unser Ziel: das charmante Küstendorf Doolin, wo wir zwei Nächte verbrachten. Doch schon die Fahrt dorthin war ein Erlebnis für sich. Wir fuhren ein Stück entlang des Wild Atlantic Way. Dies war eines unserer absoluten Highlights von Irland. Die rund 2.500 Kilometer lange Küstenstraße zählt zu den schönsten Panoramarouten der Welt und verläuft entlang der rauen Atlantikküste im Westen des Landes. Der Vorteil eines Roadtrips? Du kannst überall anhalten, die Natur genießen und verborgene Ecken entdecken.

Wild Atlantic Way
Bunratty Castle
Strand von Lahinch

Auf unserem Abschnitt des Wild Atlantic Way besuchten wir unter anderem das Bunratty Castle. Die normannische Festung mit angeschlossenem Folk Park, entführte uns auf eindrucksvolle Weise in das mittelalterliche Irland. Die Burg stammt aus dem 15. Jahrhundert ist heute vollständig restauriert und zählt zu den am besten erhaltenen ihrer Art in Irland. Besonders beeindruckt hat uns der angrenzende Bunratty Folk Park Das liebevoll gestaltete Freilichtmuseum, bildet das Leben im 19. Jahrhundert detailgetreu nach. Zwischen alten Bauernhäusern, Werkstätten und kleinen Geschäften fühlten wir uns wie in eine andere Zeit versetzt.

Kurz darauf erreichten wir den Strand von Lahinch. Es ist ein beliebter Treffpunkt für Surfer und Spaziergänger. Der weite Sandstrand mit seiner frischen Brise und den kräftigen Wellen ist ideal für eine Pause am Meer und lädt zum Durchatmen ein.

Doolin

Natur, Küste und Charme

In Doolin angekommen, war ich sofort begeistert. Das kleine Fischerdorf im County Clare liegt direkt an der Küste und ist besonders bekannt für seine traditionelle Livemusik. In den urigen Pubs spielen fast jeden Abend lokale Musiker. Ein Muss für Irlandliebhaber!

Doolin an der Küste

Die Umgebung ist ein Paradies für Wanderfreunde und Naturliebhaber: schroffe Klippen, weite Wiesen und ein atemberaubender Blick auf den Atlantik machen Doolin zu einem idealen Ausgangspunkt für Erkundungstouren. Ein wirklich schöner Ort der zum Verweilen einläd.

Die Cliffs of Moher

Irlands ikonisches Naturwunder

Die Cliffs of Moher sind ohne Zweifel eines der bekanntesten Wahrzeichen Irlands und das vollkommen zurecht. Bis zu 214 Meter ragen sie senkrecht aus dem Atlantik und erstrecken sich über acht Kilometer entlang der Westküste. Die Aussicht von oben ist spektakulär. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis zu den Aran Islands. Besonders beeindruckend ist die Tierwelt: An den Felsen nisten unzählige Seevögel, darunter Papageitaucher und Tordalken. Wer möchte, kann auch eine Bootstour unternehmen und die Klippen aus einer ganz anderen Perspektive erleben. Die Cliffs of Moher gehören zu den beliebtesten touristischen Zielen des Landes und sind ein Teil des UNESCO Global Geoparks Burren.

Cliffs of Moher
Cliffs of Moher
Cliffs of Moher

Mein Tipp: Komm früh morgens oder am späten Nachmittag. Da ist es meist ruhiger und du kannst die Magie des Ortes in aller Stille genießen. Auch abseits der Hauptwege findest du traumhafte Aussichtspunkte, die weniger besucht sind.

Tag 6: Connemara, Clifden & Kylemore Abbey

Natur trifft Geschichte

Der Abschied von Doolin fiel uns schwer, doch der nächste Abschnitt wartete bereits: Connemara. Diese Region ist bekannt für ihre unberührte Natur, weite Moorlandschaften und rauen Berge. Unser nächster Stopp war Clifden. Die charmante Kleinstadt gilt als Tor zum Connemara Nationalpark. Clifden selbst besticht durch farbenfrohe Häuser, gemütliche Cafés und kleine Läden. Die Stadt wurde zudem geschichtsträchtig, als 1919 die Piloten Alcock & Brown nach ihrer ersten Nonstop-Atlantiküberquerung hier landeten.

Natürlich stand auch ein Besuch im Connemara Nationalpark auf dem Plan. Die Wanderungen durch Heide und Moor, vorbei an wilden Ponys und mit Ausblick auf die Twelve Bens, zählen zu den eindrucksvollsten Naturerlebnissen unserer Reise.

Connemara Nationalpark wilde Natur

Nicht weit von Clifden liegt ein weiteres architektonisches Juwel: Kylemore Abbey. Ursprünglich als viktorianisches Herrenhaus erbaut, beherbergt das Gebäude heute ein Benediktinerinnenkloster. Die Lage ist märchenhaft direkt an einem ruhigen See, umgeben von bewaldeten Hängen. Neben den prachtvollen Innenräumen lohnt sich ein Spaziergang durch die gepflegten Gärten.

Doolough Valley

Schönheit mit schwerer Geschichte

Nördlich des Nationalparks machten wir noch einen Abstecher ins Doolough Valley. Das imposante Tal inmitten dramatischer Landschaft, erzählt eine tragische Geschichte: Nach einer Hungersnot im Jahr 1849 machten sich hunderte Menschen aus Louisbourgh zu Fuß auf den Weg durch das Tal nach Delphi, um bei der dortigen Obrigkeit Nahrung zu erbeten. Die notleidenden Menschen wurden allerdings harsch abgewiesen. Auf ihrem Rückweg erfroren und verhungerten viele von ihnen in dem Tal von Doolough Valley. Ein ziemlich bedrückender Ort angesichts seiner Geschichte. Neben den 2 Seen wurde ein Mahnmal aufgestellt mit einem Zitat von Mahatma Ghandi:

„Es war mir immer ein Rätsel, wie Menschen sich durch die Demütigung ihrer Mitmenschen geehrt fühlen können.“

Ein Ort, der nachdenklich stimmt und gleichzeitig durch seine natürliche Schönheit tief berührt.

Doolough Valley
Denkmal Doolough Valley
Denkmal Doolough Valley

Tag 7: Tullamore

Whiskey, Geschichte & irische Herzlichkeit

Am nächsten Morgen führte uns unsere Route quer durchs Land nach Tullamore, eine kleine Stadt in der Grafschaft Offaly. Bekannt ist Tullamore vor allem durch den weltberühmten Whiskey Tullamore D.E.W., der hier seinen Ursprung hat. Die Tullamore D.E.W. Distillery lässt sich im Rahmen einer Führung besichtigen. Du bekommst spannende Einblicke in die Geschichte, die Herstellungsprozesse und natürlich eine Verkostung. Selbst wenn du kein großer Whiskey-Fan bist: Die Leidenschaft und das Handwerk, das hier vermittelt wird, sind beeindruckend.

Tullamore selbst bietet neben der Destillerie auch einen entspannten Stadtbummel mit kleinen Geschäften, Cafés und typisch irischer Gastfreundschaft. Die grüne Umgebung lädt zudem zu Spaziergängen oder einem Besuch im nahegelegenen Charleville Forest ein und ist ein echter Geheimtipp abseits der großen Touristenpfade.

Tag 8–10: Zurück in Dublin

Kultur, Geschichte & Lebensfreude

Nach zehn erlebnisreichen Tagen quer durch Irland führte uns die Reise schließlich zurück nach Dublin. Für einen gelungenen Abschluss haben wir uns noch einmal Zeit genommen, die Hauptstadt Irlands mit allen Sinnen zu erleben. Ein Muss ist das Trinity College . Besonders beeindruckend ist der Long Room und das berühmte Book of Kells (eine reich verzierten Handschrift aus dem 9. Jahrhundert). Ebenso lohnenswert: ein Besuch im Guinness Storehouse, wo du nicht nur alles über das Brauen des legendären Biers erfährst, sondern im Gravity Bar auch eine fantastische Aussicht über Dublin genießen kannst.

Temple Bar

Und natürlich darf auch ein Abstecher ins Temple Bar Viertel nicht fehlen. Die gleichnamige Bar mit ihrer leuchtend roten Fassade ist nicht nur Fotomotiv, sondern Herzstück eines lebendigen Stadtteils. Hier findest du Kopfsteinpflaster, Straßenkünstler, traditionelle Pubs, moderne Boutiquen und kreative Galerien. Es ist ein faszinierender Mix aus irischer Tradition und urbaner Lebenskultur.

Ob als Start- oder Endpunkt deiner Reise: Dublin verbindet Vergangenheit und Gegenwart auf charmante Weise und bietet dir den perfekten Rahmen, um deine Irland-Rundreise stilvoll ausklingen zu lassen.

Fazit

Irland in 10 Tagen – Mein persönliches Resümee

FAQ: Irland Rundreise

Deine wichtigsten Fragen

Wildcampen ist offiziell nicht gestattet. Es wird empfohlen, offizielle Campingplätze zu nutzen oder vorab die Erlaubnis von Landbesitzern einzuholen.

Die täglichen Ausgaben variieren je nach Reiseart. Für Selbstfahrer mit Übernachtungen in Bed & Breakfasts und gelegentlichen Restaurantbesuchen sollte man mit etwa 50–120 € pro Tag rechnen.

Ja, einige Autobahnen und Tunnel erheben Mautgebühren. Die Bezahlung erfolgt meist elektronisch oder an Mautstationen. Informiere dich vorab über die Strecken und Zahlungsmethoden.

Die Netzabdeckung ist in Städten und größeren Orten gut. In ländlichen Regionen kann der Empfang eingeschränkt sein. Viele Unterkünfte und Pubs bieten kostenloses WLAN an.

Das Wetter in Irland ist bekannt für seine Unbeständigkeit, daher ist es ratsam, sich auf wechselnde Bedingungen vorzubereiten. Eine Kombination aus wetterfester und bequemer Kleidung ist ideal. Für eine umfassende Packliste schau im Beitrag Reisepackliste zum Download vorbei.

Ja, in der Republik Irland ist der Euro die offizielle Währung. In Nordirland hingegen wird mit dem Britischen Pfund bezahlt.

In Irland herrscht Linksverkehr, was bedeutet, dass du auf der linken Straßenseite fährst und das Lenkrad sich auf der rechten Seite des Fahrzeugs befindet. Beim Überholen wird rechts überholt, und in Kreisverkehren fährt man im Uhrzeigersinn. Trotz des Linksverkehrs gilt an gleichrangigen Kreuzungen die Regel "Rechts vor Links". Es ist wichtig, sich vor der Fahrt mit diesen Besonderheiten vertraut zu machen, um sicher unterwegs zu sein

10 Tage sind ideal für die gezeigte Route im Süden und Westen. Man sieht alle Highlights in moderatem Tempo. Für ganz Irland (inkl. Norden) wären 14 Tage besser.

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