
Kambodscha
Eine Reise nach Siem Reap
Lesezeit: 11 Minuten
Kambodscha hautnah erleben
Tempelwunder, Tuk-Tuk-Abenteuer & echte Kulturmomente
Siem Reap war für mich mehr als nur ein Zwischenstopp. Es war ein unvergesslicher Höhepunkt einer Südostasien-Reise. Von Thailand kommend, tauchten wir hier tief in die Magie Kambodschas ein: majestätische Tempel wie Angkor Wat im goldenen Morgenlicht, lebendige Märkte, duftendes Street Food und vor allem Begegnungen mit Menschen, die uns berührten.
Besonders unser Tuk-Tuk-Guide Peter (orig. Name: Puthea) machte diese Reise einzigartig. Er zeigte uns nicht nur die Sehenswürdigkeiten, sondern öffnete uns auch Türen zur kambodschanischen Kultur. In diesem Artikel teile ich unsere Erlebnisse, wertvolle Reisetipps für deinen Aufenthalt in Siem Reap und ganz persönliche Empfehlungen, die deine Reise besonders machen.
Beste Reisezeit
- Von November bis Februar ist die kühlere Trockenzeit mit angenehmen Temperaturen. Sie ist ideal, um Siem Reap zu besuchen. In der Regenzeit (Mai-Oktober) können Straßen in ländlichen Gebieten schwer passierbar sein.
Visabestimmungen
- Deutsche Staatsangehörige benötigen ein Touristenvisum, das direkt am Flughafen oder online als E-Visum erhältlich ist. Einreisebestimmungen können sich ändern, daher vor der Abreise prüfen..
Unterkünfte
- Siem Reap bietet zahlreiche Hostels und Hotels für Backpacker. Die Straßen in der Nähe der Pub Street sind perfekt für Reisende, die das Nachtleben erleben möchten, und doch nicht weit von den Tempeln entfernt sein wollen. Wir haben hier im Zentrum Siem Reap´s übernachtet.
Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten
- Neben Angkor Wat und Angkor Thom bietet Siem Reap noch weitere Höhepunkte wie das Landminen-Museum, Artisans Angkor, die farbenfrohen Märkte und spannende Streetfood-Erlebnisse.
Gut zu wissen
Transport: Tuk-Tuks, Fahrräder und Motorradtaxis sind in Städten wie Siem Reap gängig; für Überlandfahrten sind Busse oder Minivans ideal, wobei Taxis für längere Strecken genutzt werden können.
Wetter: Die Trockenzeit von November bis April ist ideal für Reisen, während die Regenzeit von Mai bis Oktober grüne Landschaften bietet; beste Reisezeit ist Dezember bis Februar.
Währung / Trinkgeld: Kambodschanischer Riel (KHR) und US-Dollar werden parallel genutzt, Trinkgeld von 1–10 USD ist üblich und geschätzt.
Sprache: Khmer ist die Amtssprache, aber Englisch wird in touristischen Gegenden weit verbreitet gesprochen.
Kleidung: Beim Besuch von Tempeln solltest du Schultern und Knie bedeckt halten. Leichte, luftige Kleidung ist ideal.
Respekt vor der Kultur:
- Berühre niemals jemanden am Kopf – dies gilt als respektlos.
- Zeige mit den Füßen nicht auf Menschen oder Buddha-Statuen.
Gastfreundschaft: Die Einheimischen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ein Lächeln öffnet viele Türen.
Essen: Essen wird oft geteilt. Respektiere lokale Tischsitten, z. B. warte, bis der Gastgeber dich auffordert, zu essen.
Fotografieren: Frage um Erlaubnis, bevor du Personen, besonders Mönche, fotografierst.
Ankunft in Siem Reap
Mit dem besten Tuk-Tuk-Guide die Stadt entdecken
Noch in Thailand bekamen wir einen heißen Tipp: Ein Tuk-Tuk-Fahrer namens Peter (eigentlich Puthea), der in Siem Reap nicht nur zuverlässig sei, sondern echte Insider-Touren anbiete. Schon am ersten Tag begrüßte er uns mit einem offenen Lächeln. So begann eine der schönsten Begegnungen unserer Reise.

Mit Peter entdeckten wir Siem Reap weit abseits der typischen Touristenpfade. Er fuhr uns nicht nur zu den weltberühmten Tempeln wie Angkor Wat, sondern auch zu versteckten Pagoden, lokalen Märkten und kleinen Dörfern, in denen das Leben noch ganz ursprünglich pulsiert.
In zehn gemeinsamen Tagen entstanden Gespräche über Geschichte, Glaube, Alltag und Zukunft – ehrlich, bewegend und unvergesslich. Es war Peter, der uns zeigte, dass eine Reise durch Kambodscha weit mehr ist als Sightseeing: Es geht um Begegnungen, um Menschlichkeit und um das echte Leben vor Ort.

Siem Reap
Das Tor zu Angkor und mehr
Siem Reap ist das touristische Herz Kambodschas und bekannt als Ausgangspunkt für den Besuch der weltberühmten Tempelanlagen von Angkor. Doch die Stadt selbst hat weit mehr zu bieten als nur historische Ruinen. Mit ihren etwa 200.000 Einwohnern vereint Siem Reap kolonialen Charme, moderne Cafés, farbenfrohe Märkte und eine lebendige Kulturszene. Die beliebte Pub Street lockt mit Street Food, Bars und Nightlife, während der Old Market authentische Eindrücke in den kambodschanischen Alltag bietet.
Viele Reisende bleiben hier länger als geplant. Nicht nur wegen der Tempel, sondern wegen der offenen, herzlichen Menschen und der faszinierenden Mischung aus Tradition und Aufbruch. Ob Fahrradtour durch Reisfelder, ein Kochkurs, ein Besuch im Angkor National Museum oder entspannte Stunden in einer der vielen Massage-Spas – Siem Reap lädt zum Entdecken und Durchatmen ein.
Angkor Wat
Der Zauber des Sonnenaufgangs
Kein Besuch in Siem Reap ist vollständig ohne Angkor Wat. Es ist das größte religiöse Bauwerk der Welt und das wohl bekannteste Wahrzeichen Kambodschas. Der im 12. Jahrhundert erbaute Tempel war einst ein hinduistisches Heiligtum, später buddhistisch geprägt und erzählt in seinen kunstvollen Sandsteinreliefs von Schlachten, Göttinnen und dem Leben im alten Khmer-Reich.
Besonders magisch ist der Besuch zum Sonnenaufgang: Noch vor 5 Uhr morgens stehen die ersten Besucher bereit, um zu erleben, wie sich das erste Licht des Tages langsam hinter den Türmen erhebt. Die Spiegelung im angrenzenden Lotusteich und die morgendliche Stille sorgen für eine fast mystische Atmosphäre.

Mein Tipp: Besorge dir das Angkor-Pass-Ticket am Vortag und plane genügend Zeit für den Besuch ein. Nicht nur Angkor Wat selbst, sondern auch die umliegenden Anlagen lohnen sich. Das Tagesticket kostet ca. 35 Euro, der 3-Tages-Pass rund 60 Euro. Kinder unter 12 Jahren haben freien Eintritt.
Tickets erhältst du entweder direkt vor Ort am Angkor Ticket Office oder ganz bequem online über die offizielle Seite. Wer sehr früh startet, entgeht den größten Besucherströmen und erlebt das Gelände in seiner ganzen Magie.
Die Khmer
Kulturelles Erbe Kambodschas hautnah erleben
Wer nach Siem Reap reist, begegnet nicht nur eindrucksvollen Tempeln, sondern auch der reichen Kultur der Khmer, des indigenen Volkes Kambodschas. Ihre Wurzeln reichen über tausend Jahre zurück und ihre Einflüsse prägen das Land bis heute. Auf dem Höhepunkt ihres Reiches im 12. Jahrhundert erbauten die Khmer nicht nur Angkor Wat, sondern machten Angkor zur größten Stadt der damaligen Welt. Die kunstvollen Tempel, häufig hinduistisch oder buddhistisch inspiriert, spiegeln ihre tiefe Verbundenheit zur spirituellen Welt und zur Natur wider. Wer sich intensiver mit der Geschichte befassen möchte, dem empfehle ich einen Besuch im Angkor National Museum in Siem Reap. Hier erhältst du faszinierende Einblicke in die Spiritualität, Architektur und das Alltagsleben vergangener Epochen. Trotz schwerer Zeiten (Bürgerkrieg, Kolonialherrschaft und das Terrorregime der Roten Khmer) ist die Khmer-Kultur bis heute lebendig. Sie gehört zu den beeindruckendsten Kulturerben Südostasiens und sie begegnet dir in Siem Reap auf Schritt und Tritt.
Angkor Thom und der Bayon-Tempel
Die Gesichter des alten Königreichs
Nur wenige Kilometer nördlich von Angkor Wat liegt Angkor Thom, die letzte große Hauptstadt des Khmer-Reiches. Die riesige, von einer Mauer umgebene Stadtanlage war einst das politische und religiöse Zentrum des Reiches und beherbergt zahlreiche beeindruckende Bauwerke. Das absolute Highlight: der Bayon-Tempel mit seinen über 200 in Stein gemeißelten Gesichtern. Diese geheimnisvoll lächelnden Gesichter blicken in alle vier Himmelsrichtungen . Sie sollen König Jayavarman VII. oder den Bodhisattva Avalokiteshvara darstellen. Beim Spaziergang durch die engen Gänge und aufragenden Türme hat man das Gefühl von ihnen beobachtet zu werden :).

Neben dem Bayon lohnt sich ein Rundgang zu weiteren Sehenswürdigkeiten innerhalb von Angkor Thom. Etwa zur Elefanten-Terrasse, die mit kunstvollen, in Stein gemeißelten Elefantenreliefs verziert ist und einst als königliche Tribüne für Paraden und Zeremonien diente. Auch der nahegelegene Baphuon-Tempel beeindruckt durch seine steilen Stufen und die enorme Höhe. Der pyramidenförmige Tempelberg aus dem 11. Jahrhundert galt früher als eines der größten religiösen Bauwerke im Khmer-Reich. Wer sich für Architektur und alte Zeremonialplätze interessiert, sollte sich diese Orte nicht entgehen lassen.
Artisans Angkor
Traditionelles Handwerk mit Herz
Wenn du dich für Khmer-Kultur abseits der Tempel interessierst, solltest du unbedingt einen Besuch bei Artisans Angkor einplanen. Dieses einzigartige Sozialunternehmen in Siem Reap bewahrt traditionelles kambodschanisches Handwerk wie Holzschnitzerei, Steinmetzkunst, Lackarbeiten und Seidenweberei und bildet junge Menschen aus ländlichen Regionen kostenlos in diesen Berufen aus. Bei einer kostenlosen Führung durch die Werkstätten kannst du den Handwerkern direkt über die Schulter schauen und sehen, wie feinste Muster aus Holz, Stein oder Seide entstehen. Im angeschlossenen Shop findest du wunderschöne, hochwertige Souvenirs, wie kunstvolle Skulpturen und handgewebte Schals.

Besonders schön: Der Erlös kommt direkt sozialen Projekten und den Auszubildenden zugute. So kannst du mit deinem Einkauf lokale Künstler unterstützen und gleichzeitig ein Stück echter Khmer-Kunst mit nach Hause nehmen.
Artisans Angkor liegt zentral in Siem Reap und ist gut zu Fuß oder per Tuk-Tuk erreichbar. Führungen werden täglich zwischen 8:00 und 17:00 Uhr angeboten.
Kambodscha verstehen
Das Landminen-Museum von Siem Reap
Siem Reap steht nicht nur für Tempel und Schönheit. Auch die schmerzhaften Kapitel der Vergangenheit sind hier spürbar. Ein Besuch im Cambodian Landmine Museum, rund 25 Kilometer außerhalb der Stadt gelegen, zählt zu den bewegendsten Erlebnissen unserer Reise. Das Museum wurde vom ehemaligen Kindersoldaten Aki Ra gegründet, der nach dem Krieg tausende Landminen eigenhändig entschärfte. Die Ausstellung dokumentiert auf eindrucksvolle Weise die düsteren Spuren des Bürgerkriegs und der Verminung Kambodschas. Du findest hier Originalmunition, Fotos, Zeitzeugenberichten und einem stillen Raum der Erinnerung.

Der Eintritt (etwa 5 Euro) fließt direkt in ein Kinderhilfszentrum, das auf dem Gelände betrieben wird. Hier finden betroffene und benachteiligte Kinder Schutz, Bildung und neue Perspektiven. Wir hatten die Möglichkeit, mit einigen von ihnen zu sprechen – ihre Geschichten bleiben unvergessen. Wenn du das Land wirklich verstehen willst, gehört dieses Museum unbedingt auf deine Liste.
Ein Zeichen der Freiheit
Das Unabhängigkeitsdenkmal in Siem Reap
In Siem Reap lohnt sich auch ein Blick auf die jüngere Geschichte des Landes. Das Unabhängigkeitsdenkmal erinnert an die Befreiung Kambodschas von der französischen Kolonialherrschaft im Jahr 1953 und gilt bis heute als Symbol nationalen Stolzes. Architektonisch ist das Denkmal stark an die Form der Khmer-Tempel angelehnt und fügt sich harmonisch in das Stadtbild ein. Es liegt im zentralen Parkbereich der Stadt und nur wenige Minuten von der Pub Street entfernt. Ein Hingucker ist es in den Abendstunden, wenn es stimmungsvoll beleuchtet wird. Ein kurzer Stopp hier lohnt sich, um das heutige Kambodscha besser zu verstehen: ein Land zwischen jahrtausendealter Kultur und dem selbstbewussten Weg in die Zukunft.

Kulinarische Highlights
Ein Geschmack von Siem Reap
Siem Reap begeistert mit seiner abwechslungsreichen Küche. Die Khmer-Küche ist aromatisch, ausgewogen und für alle, die gern Neues probieren. Besonders lebendig wird die Stadt rund um die berühmte Pub Street. Abends verwandelt sich die Straße in eine bunte, duftende Food- und Ausgehmeile. Hier findest du alles von Street Food, über vegetarische Optionen, bis hin zu westlichen Klassikern. Viele Lokale bieten Happy-Hour-Drinks und Live-Musik. Wer es etwas ruhiger mag, biegt einfach in eine der kleinen Nebenstraßen ab.

Gleich um die Ecke liegt der traditionelle Old Market (Psar Chas), ein Muss für alle, die authentisches kambodschanisches Essen erleben wollen. Hier gibt es neben gebratenen Nudeln, frisch gepresste Säfte und tropischen Früchten, auch exotische Speisen wie Insekten oder Skorpione. Auch wer ein Mitbringsel sucht, wird hier fündig – von Gewürzen über handgefertigte Schalen bis hin zu Kleidung ist für jeden was dabei.
Mein persönliches Highlight war das Khmer Barbecue! In vielen Restaurants in Siem Reap bekommst du eine Mischung aus Fleisch, Fisch und Gemüse, die du auf einem heißen Grill direkt am Tisch selbst zubereitest. Das macht nicht nur Spaß, sondern bringt dich ganz nah an die Esskultur heran. Perfekt für dich, wenn du kulinarische Abenteuer liebst.
Was du auch probieren solltest, ist das traditionelle Amok. Das cremige Fischcurry mit Kokosmilch wird im Bananenblatt serviert. Auch Lok Lak (mariniertes Rindfleisch mit Pfeffersauce und Spiegelei) gehört zu den Klassikern, die du dir nicht entgehen lasses solltest.
Und für alle, die tiefer eintauchen möchten: Viele Kochschulen bieten in Siem Reap Kochkurse an (inklusive Marktbesuch, Gewürzkunde und gemeinsamer Zubereitung). Eine wunderbare Möglichkeit, ein Stück Kambodscha mit nach Hause zu nehmen.
Fazit
Siem Reap ist mehr als Angkor Wat
Für mich war Siem Reap eine Reise, die weit über das hinausging, was ich mir erträumt hatte. Die imposanten Tempelanlagen haben mich mit ihrer Geschichte, Größe und Spiritualität tief beeindruckt. Besonders der Sonnenaufgang über Angkor Wat war einer dieser seltenen Gänsehautmomente, die man nie vergisst.
Aber es waren nicht nur die steinernen Zeugnisse der Vergangenheit, die diese Reise so besonders gemacht haben. Es waren die Begegnungen mit den Menschen: Peter, unser herzlicher Tuk-Tuk-Guide, die lächelnden Verkäuferinnen auf dem Markt, die Kinder im Landminen-Museum . Sie alle haben mir gezeigt, was Gastfreundschaft und Lebensfreude bedeuten.
Die Kombination aus Kultur, Kulinarik und echtem Kontakt zur lokalen Bevölkerung hat Siem Reap für mich zu einem Ort gemacht, den man nicht nur besucht, sondern erlebt.
Ich kann dir nur empfehlen, dir Zeit zu nehmen, offen zu bleiben und dich einfach treiben zu lassen.
FAQ
Häufige Fragen zu Siem Reap
Was kostet eine Reise nach Siem Reap?
Die Kosten variieren je nach Reisestil. Budgetreisende können mit etwa 20–30 Euro pro Tag für Unterkunft, Essen und Transport rechnen. Mittelklasse-Reisende sollten etwa 50–100 Euro pro Tag einplanen. Eintritte zu den Tempeln (z. B. Angkor-Pass) kosten zusätzlich.
Welche Impfungen werden für Kambodscha empfohlen?
Für die Einreise nach Kambodscha sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Empfohlen werden jedoch Impfungen gegen Hepatitis A und B, Typhus, Tollwut (bei längeren Aufenthalten oder Tierkontakt), Japanische Enzephalitis (bei Aufenthalten in ländlichen Gebieten) sowie die Auffrischung von Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie und Polio. Malariaprophylaxe wird für Reisen in bestimmte ländliche Gebiete empfohlen.
Benötige ich ein Visum für Kambodscha?
Ja, die meisten Reisenden benötigen ein Visum. Ein Touristenvisum kann bei der Ankunft am Flughafen oder online als E-Visum beantragt werden und ist 30 Tage gültig. Die Kosten betragen etwa 30 Euro.
Welche Währung wird in Kambodscha verwendet?
Die offizielle Währung ist der Kambodschanische Riel (KHR), jedoch werden US-Dollar weit verbreitet akzeptiert. Kleinere Beträge werden oft in Riel ausgezahlt.
Kann ich in Siem Reap eine lokale SIM-Karte erwerben?
Ja, es gibt mehrere Anbieter wie Metfone, Cellcard und Smart, die günstige Prepaid-SIM-Karten mit Datenpaketen anbieten. Ein gültiger Reisepass wird für den Kauf benötigt.
Was sollte ich in den Tempeln tragen?
Schultern und Knie sollten bedeckt sein – am besten trägst du leichte, luftige Kleidung und feste Schuhe, da du viel läufst. Ein Hut und Sonnencreme sind ebenfalls empfehlenswert.
Wie viel Zeit sollte ich für Angkor einplanen?
Mindestens 2–3 Tage, um die wichtigsten Tempel (z. B. Angkor Wat, Bayon, Ta Prohm, Baphuon) in Ruhe zu erkunden. Wer fotografieren möchte oder sich für Geschichte interessiert, kann locker eine Woche füllen.
Gibt es freche Affen in Angkor?
Ja! Besonders rund um Angkor Wat gibt es Makaken, die sich gern Snacks oder lose Gegenstände schnappen. Am besten alles gut verstauen und keine Lebensmittel offen mitführen.